Gesundheitszentrum
für integrative Medizin
vitalis - Verein zur Förderung gesunden Lebens
- A-9335 Lölling 2
Therapeutische Krankheitsbegleitung:
SCHMERZ ALS AUFSCHREI UND CHANCE
Der Schmerz lässt fühlen, dass sicht etwas tut im Körper, dass nach Heilung schreit!
"Wer krank ist, merkt nicht nur die körperliche Betroffenheit (Schmerz), sondern die seiner ganzen Person. Je
nach Intensität, löst Krankheit tiefe Sorgen, Ängste oder lebensphilosophische Reflexionsprozesse aus"
(Marc Weeren)
DIAGNOSE ALS SCHOCK
Jede schwere Diagnose löst einen Schock aus, bei dem der PatientIn sehr oft allein gelassen wird. Die
seelische Betroffenheitsperspektive und das eigenen Erleben von Krankheit findet kaum Raum im
medizinische Alltag, wobei die Psychoonkologie (psychologische Betreuung bei Diagnose Krebs) in letzter
Zeit schon erheblichen Raum erhalten hat.
KÖRPER, SEELE, GEIST
Tatsache ist, dass der Patient nicht in allen Bereichen seines Seins erfasst wird. Nicht nur Gefühle bewerten
den Fluss des objektiven Krankeitsgeschehens, sondern auch geistige Auseinandersetzungsprozesse. Die
Krankheit erfasst den ganzen Menschen als körperlich, seelisch- geistige Einheit.
HAT DAS LEBEN NOCH EINEN SINN?
Sinnfragen tauchen auf wie "Warum ich?, Warum jetzt?, Wie soll es weitergehen? Warum tut Gott mir das an?
Patienten wollen und erwarten, dass man sich auch um diese ihre individuelle Betroffenheitsperspektive
kümmert. Sie suchen das Gespräch ohne dabei gleich "therapiert" zu werden, obwohl ihre Not eine
pathologische Ausprägung haben kann, der man sich im Besonderen anzunehmen hat.
DIE VORBEREITUNG AUF DEN TOD - DAS STERBEN - DAS SCHEIDEN MÜSSEN
Tritt die für jeden Menschen unausweichliche Phase des Scheiden Müssens ein, sind oft die Angehörigen
ebenso überfordert , als der Scheidende selbst auch.
Da kann einfühlsame Begleitung, und wissende Beratung eine große Hilfe sein.
WAS KANN VITALIS TUN?
Vitalis versucht in diesem Bereich individuelle, bedarfsbezogene Lösungen auf Anfrage anzubieten.